Gerade in der Corona- Pandemie tritt die effiziente Planung der Touren und Fahrzeugbeladung in den Vordergrund: Die Nachfrage verschiedener Artikel schwankt extrem und Nachschub, wie Toilettenpapier oder Nudeln, muss schnell geliefert werden. Diese Lieferungen müssen geplant werden: Und zwar so schnell und effizient wie möglich. Gerade hier ist ein schnell reagierendes System gefragt, das die Planung ressourcenschonend und zügig vornimmt.
Um die Liquidität von Unternehmen auch in Krisensituationen zu sichern, passt sich FreightPilot dynamisch an Nachfrageschwankungen an und berechnet fortlaufend und automatisch den optimalen Dispositionsplan. Dadurch kann auf plötzliche Nachfragehochs und -tiefs angemessen reagiert und die Ressourcen des Unternehmens effizient verplant werden.
Mittels der Anbindung an 39 verschiedene Telematikanbieter, werden Stau- und Stoßzeiten umgangen und der durch die Anbindung realisierte Datenrückfluss „füttert“ die FreightPilot zugrunde liegende KI. Dadurch können Vorhersagen über Ereignisse in der Zukunft getroffen und umgangen werden – wie z.B. verlängert Entladezeiten bei bestimmten Kunden und Staus an den Grenzübergängen. Mit FreightPilot verschmelzen somit die Bedingungen der realen Welt mit der theoretischen Planung.
Dass die Automatisierung der Planungsprozesse eine große Erleichterung und durch die liquiditätsschonende, automatische Planung ein wichtiger Beitrag der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen ist, wird angesichts der neuesten Geschehnisse immer mehr Betrieben bewusst. Gerade deswegen sollte die aktuelle Zeit genutzt werden, um die Digitalisierung in Unternehmen voranzutreiben und den eigenen Betrieb fit für die Zukunft aufzustellen.
Mit FreightPilot vereinen wir nicht nur ökonomische und ökologische Nachhaltigkeit, sondern bieten Unternehmen eine Möglichkeit besser und gut gerüstet aus der Krise hervorzugehen: Für eine wettbewerbs- und zukunftsfähige Logistik.
FreightPilot ist bereits live auf dem Markt vertreten und wurde in einer mittelständischen Spedition in einer Abteilung, die aus 15 LKW besteht, implementiert. In den ersten Wochen der Nutzung hat FreightPilot bewiesen, dass gegenüber dem Status Quo 200.000 Euro pro Jahr eingespart werden können. Darüber hinaus hat der Einsatz von FreightPilot zu einer Reduzierung von 51.600 km und einer Einsparung von 94.800 kg CO2 geführt.
Initiatoren und Kontakt
HEUREMO
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